Teren

Durch die ewigen Wüsten Terens gelangt man nur als Einheimischer, so wird häufig gewarnt. Auch wenn Teren heute wohl gut bebaut ist – ist diese Warnung nicht außer Acht zu lassen. Kilometerlang gelber Sand, karge Landschaften und Temperaturen über 40 °C sind keine Seltenheiten.

Kommt man in bewohnte Regionen, verschlägt einem diese ganz andere Kultur aber den Atem. Angefangen bei den riesigen Pyramide gelangt man in Palen in eine Stadt, die sich wohl kaum in Worte fassen lässt. Die berühmte Universität, die Wapenburg mit der weltberühmten Sandmauer oder das Schloss Inan sind hier nur einige Beispiele für die erstaunliche Baukunst des Südens.

Wenn man sich durch die engen Gassen der Metropole durchschlägt, gelangt man mit etwas Glück auch zum Hafen, in der die machtvolle Flotte Terens im Ozean vor Anker liegt – kein Wunder, dass sich kaum eine Nation mit Teren anlegen will, auch unter dem Licht das der „König“ Terens mit Gewalt bestimmt wird. Dennoch – Terens Bürger sind gut gebildet, die erste Schrift kommt schließlich auch von hier. Vielleicht ist das auch der Grund für den häufigen Herrscher-Wechsel im Wüstenreich... 

Blick auf die Spiegelhalle in Palen.